Dienstag, 28. Mai 2019

es menschelt mir zu sehr...

kennt Ihr das auch: Freunde oder Familienmitglieder schütten euch immer wieder das Herz aus und beklagen sich über bestimmte Dinge oder Handlungen anderer Menschen. Da euch diese am Herzen liegen, macht ihr euch Gedanken darüber und...

...macht Lösungsvorschläge. Solche, die einfach umzusetzen wären und denjenigen das Leben erleichtern würden.

...sprecht mit den anderen und schildert, wie sehr diejenigen unter dem Verhalten leiden.

Was passiert??

Ihr seid der Depp!!

... so geht es mir immer wieder. Gestern erst sprach ich mit jemanden und bat ihn, sein Verhalten doch zu ändern. Und was tat diejenige, die mir das immer wieder als verletzend erzählt hatte? ...fand, ich wäre viel zu hart. Es wäre ja alles gar nicht so schlimm.

... oder ihr helft, und diejenigen bauen noch einen größeren Mist. Freundinnen lassen sich von ihren Männern scheiden und leben weiterhin unter einem Dach. Gewinner? Der Geschiedene, der sich nun weder finanziell noch menschlich in die Familie einbringt. Und meine Freundin leidet und jammert weiter...

Schluss, schluss, schluss.

Vielleicht verstehe ich Freundschaften oder ernsthafte Gespräche falsch, aber ich habe die Nase voll davon! Dann macht doch grade, was ihr wollt. Und ich ... ich kümmere mich um mich und meinen Liebsten, damit bin ich nämlich eigentlich vollkommen ausgelastet!

Doch macht es nicht traurig, dass die meisten Menschen lieber über ihre Umstände jammern und leiden, statt Neues zu versuchen und evtl. ein besseres Leben zu haben? Ich weiß, ich weiß...man kann die anderen nicht ändern, nur sich selbst.

Und das tue ich gerade, um den Bogen zu meinem eigentlichen Thema, dem Handarbeiten, zu spannen: wenn mir grade ein Ufo in die Hände fällt, mache ich es fertig oder ziehe es auf. So kann ich euch nun endlich meine Handarbeiten der letzten Tage zeigen. Gefunden hatte ich sechs verbundene Grannys und einiges an Restwolle. Und so entstand diese Decke für Rollifahrer und noch ein Tatüta.


Und die zusammengehäkelten Decken wurden endlich mit Pferdchen verschönt. Alles wandert jetzt in die Wama und dann zu Ariane nach Wien für den Lichtblickhof!


So, und jetzt schicke ich noch ein dickes Bussi an meinen Thommi! Danke, dass Du der Mann an meiner Seite bist und wir gemeinsam eine gute Gegenwart und Zukunft für uns und andere gestalten!


1 Kommentar:

  1. Liebe Ivana,

    ja so ist es manchmal leider, mit Freundschaften...diese Erfahrungen habe ich auch schon gemacht.
    Deine Grannydecken sehen toll aus!

    Liebe Grüße und schöne Pfingsten, wünscht dir
    Klaudia

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